Das ist unser Träger.
Katholische Jugendfürsorge
der Diözese Regensburg e.V.

 

Mit rd. 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt die Katholische Jugendfürsorge zu den größten kirchlichen Arbeitgeberinnen in der Diözese Regensburg. Pro Jahr finden hier über 28.000 Menschen Beratung, Begleitung, Hilfe und Unterstützung in Teilhabeeinrichtungen, Einrichtungen und Beratungsstellen der Kinder- und Jugendhilfe und der beruflichen Rehabilitation. Als kirchlich-caritatives Unternehmen ist sie Rechtsträger von über 70 Einrichtungen, Diensten und Beratungsstellen.

Vom zu früh geborenen Säugling bis zum alten Menschen mit Behinderung: Gemäß ihres Leitsatzes „auf der Seite junger Menschen ... ein Leben lang" entwickelt und sichert die Katholische Jugendfürsorge die Formen der Unterstützung und Hilfe, die gebraucht werden.

Besonderen Wert legt der kirchliche Fachverband auf die Interessenvertretung für die ihm anvertrauten Menschen. Lobbyarbeit in politischen, kirchlichen, sozialen und wirtschaftlichen Gremien – landes- und bundesweit – gehört zu den zentralen Aufgaben. Für Kommunen, Bezirke, Regierungen, Ministerien, Behörden, die Wirtschaft und andere Dienstleister im sozialen Sektor erweist sich die KJF als wichtige Partnerin, um gemeinsame Aufgaben und Projekte zum Wohl beeinträchtigter und benachteiligter Menschen anzugehen.

Vom Bischof beauftragt, versteht die KJF alle ihre Dienste als Teil des Caritas-Werkes der Kirche für die Gesellschaft. Für die vertrauensvolle, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit öffentlichen Stellen und den zuständigen Kostenträgern muss das Subsidiaritätsprinzip die Grundlage sein. Die Satzung der KJF, die Grundordnung des kirchlichen Dienstes, die Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes und die staatlichen Sozialgesetze sind die wesentlichen rechtlichen Grundlagen unserer Arbeit. Das Aufgabenspektrum ist durch die jeweils gesellschafts- und sozialpolitischen Rahmenbedingungen mitbestimmt.